Sicherheit
Sicherheit in der Haustechnik
Sicherheit durch Risikogerechte Frühwarnsysteme
Die schwimmenden Unterlagsböden - hohe Schule der Baukunst!
Alle diese Böden werden ihrem Namen früher oder später gerecht werden.
Heute werden vielfach alle Sanitärapparate in den Wohn- und Dachgeschossen platziert, somit sind die meisten dieser Apparate mit den Jahren potentionelle "Wasserspender" für die Bausubstanz, besonders der schwimmenden Unterlagsböden.
Der Fertigbodenbelag kann mit Platten, Parkett, Spannteppich oder ähnlichem ausgestattet sein. Die Schäden, welche durch ein kleines Leck (z.B. eine Verschraubung, Schläuche, Ventile, Entlüfter, autom. Entlüfter) verursacht werden, können enorm sein.
Unsere Systeme verhindern Wasserschäden und sind den praxisbezogenen Bedürfnissen angepasst.
RISIKOZONE 1: Die Küche (wichtigster Wohnraum)
Kein anderer Wohnraum ist der Ursprungsort von so vielen Überschwemmungen wie die Küche, weil die für Lecks anfälligsten Apparate und Armaturen in der Küche montiert sind:
- Geschirrwaschmaschinen und deren Anschlüsse und Ablaufschläuche
- Ausziehbare Brauseschläuche (in Spültischarmaturen)
- Ablaufgarnituren im Kehrichteimerfach (die Ökoschubladen, respektive der Kehrichteimer)
- Steamer.
RISIKOZONE 2: Wassererwärmer, Waschmaschinen, Whirl-Pools, Dampfbäder
Diese Apparate werden in den unterschiedlichsten Räumen und Wohngeschossen installiert. Einen sicheren Schutz vor unbemerkten Leckstellen bietet der Hydro-Stop Robi.
RISIKOZONE 3: Waschmaschinen im Badezimmer
Häufig werden Waschmaschinen, für die kleine Wäsche zwischendurch, im Badezimmer platziert. Es kommt immer wieder vor, dass ein Anschluss- oder Ablaufschlauch, der nicht fest montiert ist, eine Überschwemmung verursacht.
RISIKOZONE 4: Sanitär- und Heizungs-Verteilerkasten
Die Sanitär- und Heizungsverteilerkasten sind voll von Verschraubungen, Entlüftern und Zählern, und werden in der Regel nie geöffnet weil die Daten via Funk- oder Fernablesung abrufbar sind.
FALSCHE SICHERHEIT
Viele wiegen sich in einer - meist falschen - Sicherheit, wenn ein "druckgesteuerter" Wasserstopp den einzelnen Anlagen vorgebaut ist. Dieser Wasserstopp gelangt nur sehr selten oder nie zum Einsatz. Der Grund liegt darin, dass dieser Wasserstopp auf kleine Wassermengen von Lecks nicht anspricht.
Dieser Wasserstopp kann ein stetes Tropfen, sogar ein stetes Rinnen nicht feststellen, somit ist vielfach der Schaden bereits erheblich, wenn er bemerkt wird.
UNSERE PROBLEMLÖSUNG
Speziell für die Bedürfnisse in der Küche angepasst, haben wir den Wassermelder GL 500. Der Sensor dieses Gerätes reagiert schon auf geringste Wassermengen und löst ein akustisches Signal aus.
Wird in der Küche ein Einbauwassererwärmer installiert, so wird dieser, wie auch die oben erwähnten Apparate und Armaturen, mit dem Hydro-Stop Robi ausgerüstet. Dieser automatische "Wasserabsteller" spricht auf kleinste Wassermengen an und stellt die Wasserzufuhr automatisch ab. Dadurch wird verhindert, dass weiter Wasser ausläuft, noch bevor jemand das Leck entdeckt hat.
Werden Waschmaschinen im Badezimmer aufgestellt, kann das Risiko mit unserem Robimat abgedeckt werden. Der Wassersensor von Robimat reagiert auf jede Feuchtigkeit am Boden und stellt automatisch die Wasser- und Stromzufuhr zur Waschmaschine ab.
FEHLENDE WARTUNG
Die Wartung der Installationen und Geräte wird vielfach total vernachlässigt.
Die Geräte werden normalerweise erst ersetzt, wenn sie durch einen Defekt nicht mehr betriebsfähig sind.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass die auftretenden Defekte bei den erwähnten Apparaten zu 99% wasserseitig bedingt sind, und nur 1% von Seiten der Elektronik ausgehen.
VERMEHRTE SICHERHEIT
Der Sicherheit in der Haustechnik werden alle am Bau beteiligten Parteien in Zukunft vermehrt mit geeigneten Massnahmen Rechnung tragen müssen, damit die Kosten der Wasserschäden nicht ins Unermessliche steigen.
Wir sind sicher, dass wir mit unseren Frühwarnsystemen nicht nur die Bedürfnisse der Eigenheimbesitzer und Wohnungsvermieter abdecken, sondern sicher auch das Interesse der Versicherungen wecken werden.
FORTSCHRITT
Dieser technologische Durchbruch ist notwendig, damit die Kunden Anlagen erhalten, die den normalen Voraussetzungen auch wirklich entsprechen. Der Sanitärfachmann kennt die Risikozonen und bietet seinen Kunden gerne die objektbezogenen möglichen Sicherheiten an.
NEUE MARKTCHANCE
Mit unseren Frühwarnsystemen haben wir ein Produkt auf den Markt gebracht, das alle Anforderungen an ein funktionales System erfüllt.